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Klaus Wilka – Suhr Classic

Klaus Wilka hat seine Suhr Classic behandeln lassen, hier sein Feedback:

Hallo,
ich hatte über Session meine Suhr Classic Antique zum „Einfrieren“ gegeben. Ich habe sie am Samstag abgeholt und als ich sie abends das erste Mal an meinen Koch studiotone angeschlossen habe, ist mir schier die Kinnlade runtergeklappt. Ganz so wie es Olli von Session in seinem Video beschreibt, hat sich die Tonfrequenz quasi verschoben. Das an sich schon Top-klingende Instrument klingt nun dermaßen rund und ausgewogen, der Hals PU klingt warm und rund, der stellt den Burstbucker meiner Paula in den Schatten, den Single Coil am Steg, der vorher, wie bei den meisten Strats, einfach nur schrill klang, klingt jetzt fett und rund und hier ist jetzt auch High Gain möglich !! Ich hätte nicht gedacht, dass die Veränderung so krass ist.

Gruß Klaus Wilka

Nikolaus von Johnston – Telecaster

Nikolaus von Johnston hat zwei Gitarren behandeln lassen, hier sein Feedback zur Telecaster:

Hi Jörg,
die Tele kam heute an und JA ! ich war BAFF !
Meine Erwartung wurde definitiv übertroffen. Offener, viel agiler, weniger Spielwiederstand, Smack und Attack dazu gewonnen,
Obertöne klarer, schwingt länger und lauter aus. Wurde definitiv ein besseres Instrument.
Glückwunsch an Euch für Eure Methode und an mich für die Entscheidung, dem eine Chance zu geben.

Danke,
Nick

Horst Becker – Relic Strat

Die Relic Strat von Horst Becker Cryo haben wir Cryo behandelt und anschließend eingeschwungen:

Hallo Jörg,
habe meine Fender Relic Strat seit 2 Tagen zurück und konnte sie seit dem nicht mehr aus der Hand legen.Das Cryo Tuning mit anschließemden Einschwingen hat sich echt gelohnt.Hatte vorher einen Deadspot auf der Gitarre welcher fast vollständig verschwunden ist und die gesamte Gitarre ist viel ausgewogener.Sogar die hohen Lagen sind nun genau so laut wie die unteren.Außerdem hat sich der bedeckte Höhenbereich aufgelöst.Die Gitarre ist insgesamt viel spritziger geworden.Schicke Dir demnächst meine 2.te Relic Strat.

Gruß aus Herne
Horst

Roman Haider – Custom Shop Paula

Roman Haider hat seine Custom Shop Paula behandeln lassen und hatte vorher doch Bedenken:

Hallo Jörg,
als erstes möchte ich mich für den reibungslosen Ablauf bedanken. Es hat alles super funktioniert.
Jetzt zu meiner Custom Shop Paula. Im ersten Moment hatte ich nach Ablieferung bei der Heimfahrt schon ein komisches Gefühl in der Magengegend.
Hier geht’s ja nicht um eine 500.- Klampfe sondern um meine Custom Shop Schätzchen.

Nach dem ich jetzt 2 Jobs gespielt habe muss ich sagen, der Unterschied ist enorm. Die Paula klingt etwas lauter, sehr harmonisch und hat ein endloses Sustain.
Die Bässe sind, wie Olli auch beschrieben hat, straffer geworden. Nicht mehr so wappelig.
Und was auch noch wichtig ist, die Beschädigung (wenn man hier überhaupt davon sprechen kann) hält sich in Grenzen. Bis auf die feinen Haarrisse im Binding und die minimalen Risse im Lack. Manche Leute zahlen für ein solches Aging ein Vermögen. Hier ist es kostenfrei mit dabei.

Jeder, der hier von Voodoo spricht soll es testen und dann urteilen. Weiter so!
VG Roman

Frank Dietz – Custom Shop 60´Strats

Frank Dietz hat seine Custom Shop 60´Strats behandeln lassen:

Lieber Jörg,
hier also mein Bericht zum Strat-Tuning:
Ziel: Tuning in Richtung authentischer Vintage-Sounds alter Originale
Ausgangslage: 2 Fender Strats, 1x in 60’ CustomShop (BJ 2003) und 1x in ’62 Vintage RI (BJ 1993)

Klangveränderung der 60’CS durch GF Cryo Tuning:
Im nächsten Schritt ging die 60’CS in die Kühlbox. Die Veränderung, die sich hierdurch ergeben hat, kann an einem Vergleich mit der unbehandelten ’62 Vintage RI so beschrieben werden: Beim Spielen der Gitarren vermittelt sich mir der Höreindruck, als ob der Klang der ’62VinRI durch den Hals und an der Korpusdecke erzeugt wird. Bei der 60’CS hingegen scheint die Klangerzeugung jetzt aus ihrer inneren Tiefe, d.h. aus der gesamten Substanz der Gitarre heraus zu erfolgen. Insgesamt ist der Sound jetzt ausgeprägt kehlig und hohler, als zuvor. Aus Twäng wurde Twöng. Die Saitentrennung hat sich nochmals verbessert. Die einzelnen Pickups klingen in ihrer jeweiligen Charakteristik ausgeprägter als vorher. Auch sind z.B. Veränderungen der Pickup-Höheneinstellungen deutlicher zu hören. Nach meinem Eindruck hat die Sensibilität der Gitarre in Gänze zugenommen. Dies macht sich beim Spielen in den Klangformungsmöglichkeiten, z.B. über den Saitenanschlag, und in deutlich charaktertypischeren Unterschieden zwischen den gewählten Pickup-Konfigurationen bemerkbar. Um es mit Phil X zu sagen: „Man, this Strat sounds like a Strat“. Auch in optischer Hinsicht zeigt das Cryo Tuning durch eine schöne Rissbildung im Lack seine Wirkung.

Fazit: Die klanglichen Veränderungen sind beeindruckend und der Zielsetzung sicher entsprechend – und was das Cryo Tuning hierbei betrifft: Für mich ein echtes Phänomen.

Florain Schwamberger – Realguitars Strat

Florain Schwamberger hat eine Cryo behandlete Realguitars Strat gekauft:

Servus Jörg!
Gestern hab ich das erste Mal den A/B Vergleich zwischen der Cryo behandelten Realguitars Strat und meiner 2013er Fender CS Strat gemacht.
Mensch, da bekam ich neben einem halben Nervernzusammenbruch fast auch noch feuchte Augen 🙁
Das sind Welten! Die Cryo klingt so, wie man sich eine Gitarre nicht besser vorstellen kann. Völlig ausgewogenes Frequenzspektrum + Saitenlautstärke, Schmatz, schnelle Ansprache und Attack, gleichzeitig Glanz im Ton, völlig definierter Bass, …
Und die Fender hat von allem quasi so gut wie gar nichts! 🙁 Völlig leblos, völlig plastisch, bedeckt, eingesperrt, … weiß nicht, was mir noch als Adjektive einfällt – UND DAS OBWOHL SIE AN SICH EINE WIRKLICH GUTE GITARRE IST.
Habe da auch Kloppmann/Van Zandt/Häussel PU Mischung drinnen und kann nicht annähernd zur Cryo-Strat heran.

Ich befürchte fast, dass ich noch zwei zusätzliche Cryo-Tunings brauche, wenn sich bei meiner Gibson LP der erwartete und gewünschte Effekt einstellt. Meine Fender CS Tele ist auf demselben Pfad – super tolle Verarbeitung und Bespielbarkeit/Handling – aber auch im Neck etwas mulmig und bedeckt, langsames Attack, sehr weich und plastisch im Sound, etc. Dann ist dieses Cryo genau das, was ich bei meinen (bereits guten) Gitarren benötige um vollends zufrieden zu sein.
Puhhhh, das bleibt spannend!!! Danke für deine Infos bzgl. Fortschritt/Status zur LP ab nächsten MO!

Beste Grüße, Florian

Reto della Torre – CS Strat

Reto della Torre aus der Schweiz hat es eine CS Strat, eine Suhr Strat und eine Selbstbau Strat behandeln lassen:

Hallo Jörg,
also die Suhr ist sagenhaft geworden! Wunderbar rund und holzig, feiner aufgelöstes Bild! Die Strat hab ich noch zuwenig gespielt, aber auch die hat sich sehr verbessert.
Freue mich schon auf die Dritte!
Hier noch einige interessante Infos zu meinen gefrohrenen Drei:
Nachdem ich bei der Fender CS die Seymore Antiquities rausgenommen und die orginalen reingetutet habe, glaubte ich meinen Ohren nicht! plus 250% krass! Danach dasselbe bei der Suhr gemacht, Seymore Antiquities raus und die Suhr ML wieder rein – selber Effekt +250% eeeelend geil!
Mit dem Pickupwechsel war es ja bisher so eine Sache: Man versucht seinem Wunschsound einen Schritt näher zu kommen, was mit den Seymores ja auch geklappt hat und ca 20% in die richtige Richtung. Das Frieren ist aber halt so eine extrem andere Sache, das anscheinend die (wohl sehr fein abgestimmte) Wahl des Gitarrenherstellers viel mehr zum tragen kommt, quasi als Gesamtkonzept. da haben „fremde“ Pickups nicht mehr viel verloren.

Danke und auf ein anderes Mal!
Lieber Gruss
Reto

Marc Pauli – Strat

Marc Pauli aus Steinach in der Schweiz hat es seine Strat behandeln lassen:

Hallo Jörg,
Ich bin grad viel am spielen und ich kanns einfach fast nicht glauben was das Cryo Tuning mit der Gitarre gemacht hat. Alles was ich mir seit vielen Jahren bei meiner Gitarre wünsche ist auf einmal da….oder umgekehrt alles was ich nicht so toll fand ist weg!!!!
Die Gitarre ist so unglaublich weich im Anschlag, klar und strahlend und doch fett und dunkel und hat eine Tiefe bekommen die ich bisher nur von wirklich guten alten Strats erfahren habe.
Interessant ist auch das ich viel weniger Raumeffekte brauche.Und das ganze Pedalboard reagiert ganz anders. Beim Amp und den Zerrern drehe ich endlich wieder Höhen rein anstatt raus. Barre Akkorde klingen im 14. Bund gleich voll und laut wie im 1. Bund. Unfassbar!
Was mich bei der Gitarre (John Cruz Masterbuilt Strat) am meisten gestört hat war der etwas harte und brettige Anschlag. Die Gitarre klang wohl warm und fett aber eben etwas brettig. Und bei hartem Anschlag stachen etwas unharmonische höhen heraus. Aus diesem Grund drehte ich immer die höhen übertrieben raus. Nach dem Einfrieren war das brettige einfach weg !!!! Dafür klang es weich, klar und vor allem tief.
Ich kann es jetzt noch kaum fassen. Keine Saite ist lauter als die andere.
Alles ist in harmonischem Einklang!!

Vielen Dank Jörg!!!!!!

Gruss Marc

Walter Retzer – Strat

Walter Retzer aus Raubling hat es getan…

hier sein Feedback:

Jetzt möchte ich zum Thema Cryo-Tuning hier auch meinen Senf dazugeben. Ich habe mich im Vorfeld, soweit es mir möglich war, über das „Einfrieren“ informiert. Hilfreich waren die Berichte von Udo Pipper in „Gitarre&Bass“ und das Video vom Olli bei Session-TV ! Nach einem sehr netten Empfang vom Jörg, einem Kaffee, einigen Zigaretten und einem guten Gespräch, entschloß ich mich dazu nicht nur meine Gibson 57 Les Paul Custom Shop R7 „Lightly Aged“ sondern auch meine Relic-Strat (die ich vorsorglich schonmal mitgenommen hatte) einfrieren zu lassen.

Am nächsten Tag stand ich wieder an der Pforte von George Forester Guitars um meine beiden „Schätzchen“ abzuholen. Bei der Strat waren nur noch einige Lackrisse mehr drin – aber der SOUND: Einfach nur hervorragend, wie ausgewechselt. Viel klarer, strukturierter, bessere Saitentrennung, Sustain OHNE ENDE usw. usw. Bin total begeistert !!! Die Paula, die ja vorher schon wirklich sehr gut klang, machte einen „Quantensprung“ ins ZENTRUM des „Heavens-Sound“ !!! Bin total von den Socken und, wenn ich auf einem Stuhl gesessen wäre, mich hätt´s glatt runtergeweht – echt wahr !
Sie war ja vorher schon „Lightly Aged“ – jetzt kamen noch sehr feine Haarrisse dazu (an der Decke, der Rückseite, am Hals und der Kopfplatte). Für mich als Fan von „abgerockten“ Gitarren wirklich TOP ! Nur vom Binding platzte ein ca. 1cm langes Stück raus. Kein Problem – Kleber drauf und wieder eingesetzt und gut isses !
Für mich gibts nur noch Cryo. Bin absolut überzeugt davon ! Wär mal interessant meine Paula mit ner Original 57er zu vergleichen – es kann aber sein dass meine dann die Originale „wegbläst“! Stratvergleich wär auch interessant ! Wenn das Cryo noch besser bekannt wird, dann schlägt´s ein wie eine Bombe ! Der Preis ist meines Erachtens auch gerechtfertigt – vor allem wenn man bedenkt was ein Original kostet, das man dann wahrscheinlich an die „Wand“ spielt !

So, das ist meine Meinung – kann aber jetzt mitreden, da ich´s gemacht habe ! Man muß sich halt auch mal was trauen und vertrauen ! Danke nochmal an Jörg von George Forester Guitars für die Tolle Arbeit. Vielleicht geht ja mein Verstärker auch noch in die Kälte !? Liebe Grüße und Keep on rockin´…

Walter Retzer

Joost Assink – Flamed Maple Decke

Joost Assink ist Gitarrenbauer aus Holland und hat für eine sehr sehr edle Akustikgitarre eine Flamed Maple Decke behandeln lassen:

Dear Joerg,
The guitar for which you cryogenically treated the raw top wood is finally finished after quite a few delays.
I thought you might like to see the finished result.
It’s Alpine Swiss spruce master grade top with 40-year-old master-grade Brazilian Rosewood back and sides.
The neck is a five piece of Brazilian Rosewood, flamed maple, and Macassar ebony.
The Bindings and bevel are Koa.

The quality of your treated top is just incredible, and it sounds amazing. Great, rich tone, incredible projection and sustain!

Thank you

All the best,
Joost

Peter Frankenstein – ABR Bridge

Peter Frankenstein aus Stuttgart hat seine ABR Bridge behandeln lassen.

Hier sein Feedback:

Hallo Jörg,
Die Bridge ist heute angekommen.
Was soll ich da sagen? ich bin überwältigt, man sieht nichts-aber man hört was!
Und das was man hört ist eine Offenbarung des Tones.
Wenn ich nicht selbst mit meiner ES 335 dies was plötzlich geschehen ist erlebt hätte, würde ich es nicht glauben.
Die hohen Saiten haben nun viel mehr Körper und die Death-Spots die ich teilweise hatte sind alle verschwunden.

Habe schon die nächste Bridge verpackt.

Herzlichen Dank und Begeisterung pur
Peter

Silvio Jänicke – original 70ger Strat

Silvio Jänicke aus Bernburg hat seine original 70ger Strat bei uns Cryo behandeln lassen. Hier sein Feedback:

Für alle Skeptiker gegen Cryo-Tuning:

Bin im Besitz einer Fender Stratocaster von 1979 und war mit dem Sound der Gitarre voll zufrieden, weil man auch nichts anderes
kennt und die alten Schuhe ja bekanntlich am besten passen.
Dann habe ich den Artikel in der „Gitarre & Bass, Ausgabe 3/2013“ von Udo Pipper über das Cryo-Tuning gelesen und mir die Diagramme vom Soundverhalten davor und danach angeschaut.
Ich dachte mir, was spricht eigentlich dagegen, wenn der Sound der Gitarre sowieso in jedem Fall besser wird, es nicht mit meiner Strat zu probieren.
Außer, dass der alte – abgewetzte Lack eventuell Risse bekommt, konnte ihr nichts passieren.
Ich gebe zu, es war keine leichte Entscheidung, aber im Nachhinein die beste, die ich treffen konnte.
Als ich die Gitarre im Cryo-Tuning-Zustand zurück hatte, war ich im ersten Moment erschrocken, da der Lack jetzt noch älter aussah und die kleinen Risse überall am Body und auch am Hals verteilt waren. Es sieht aus, als hätte sich die Gitarre Luft verschafft!!!!
Dann zog ich die neuen Saiten auf und bemerkte sofort, dass die Gitarre im trockenen Zustand schon sehr viel lauter, voluminöser und drahtiger war als all meine anderen E-Gitarren und vor allem als im vorherigen Zustand.
Dazu kommt auch noch, dass das Sustain jetzt so stark ist, dass die Vibration an der linken Hand (Hals) spürbar kitzelt, unglaublich! Jetzt war es an der Zeit, sie an den Amp anzuschließen, pooorrr!!!!
Man merkt sofort, sie klingt jetzt sehr viel älter, man hat das Gefühl, es sprießt wirklich aus allen Frequenzen, ein sehr schöner hölzerner und alter Ton.
Sollten so etwa die frühen 70-ger oder gar die 60-ger Strats klingen?
In der Halsposition ist der Sound wie warme Butter, also butterweich, sehr angenehm, perkisiv und offen.
In der Stegposition klingt sie wesentlich fetter, offener und knochiger als je zuvor, als wäre sie befreit von allen frequenzhemmenden Teilen.
Auch die Zwischenpositionen fühlen sich aufgeräumter und erwachsener an. Spritzig, knackig, natürlicher und direkter!!!
Das Sustain ist schlicht unendlich, sie schwingt, und schwingt, und schwingt…… Man hört förmlich: das Holz macht jetzt den Ton.
Als würde man seinen Körper von den Winterklamotten befreien und sich nackt von der Frühlingsonne bestrahlen lassen.
Auch in der Band habe ich den Eindruck, als kann ich sie viel besser hören und orten.
Die Saitentrennung ist jetzt klar und deutlich, auch in verzerrten Einstellungen. Bin absolut überwältigt.

Ab jetzt heißt es noch sauberer zu spielen, denn jede auch noch so kleine Unreinheit ist plötzlich verstärkt hörbar.
Sie verarbeitet also das, was ich ihr anbiete. Sollte es nicht immer so sein????

Silvio Jänicke von der Band Tänzchentee

Hallo Silvio, kleiner Nachtrag, bei deiner 70s Strat ist Poly Urethane Lack verwendet worden
und der reißt nach unseren Erfahrung sehr stark und durch die Dicke des Lackes erscheinen die Risse, im Vergleich zu Nitro Lack, tiefer.

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